Eine Woche Rumänien. Zu viele Eindrücke, um sie alle in Worte fassen zu können.
In Transsilvanien haben wir viel Knoblauch gegessen. Und nachts dem Wolfsgeheul gelauscht.
Auf langen Fahrten durchs Land haben wir die Ursprünglichkeit des hiesigen Lebens in uns aufgenommen…
… und doch immer wieder über den eindringenden Westen gewundert.
Bei Temperaturen über 30 Grad haben wir unseren Kühlschrank gefeiert. Ein Hoch auf die Vaporisation!
Auf kleinen Campingplätzen, die uns nur 2,50 Euro pro Nacht kosteten, haben wir das Outdoor-Badezimmer genutzt.
Und in kleinen Dörfern mussten wir Hunden, Kühen und Kutschen ausweichen.
Von einem reisenden Imker kauften wir Honig…
…während seine Bienen fleißig Bergblüten anflogen.
Nach dem Auenland und Mordor fanden wir schließlich auch Helmsklamm und befuhren sie bis auf über 2000 Meter. Die Aussicht raubte uns den Atem.
Jetzt warten Drakulas Schloss, eine Gebirgsstraße auf 2500 Höhenmetern und das Donau-Delta auf uns.